Montag, November 13, 2006

Jack don´t talk too loud

Jack don´t talk too loud
´Cause my girl just fell asleep
Jack don´t talk too loud
I didn´t see her counting sheep

You know I really like your music
But she sleeps so sweet
I don´t want her to wake up
There is simply no need

How lovely is she?
She´s all my pride
I can´t believe
that she´s by my side

I lay down my head
Slowly breathing
Now nothing is sad
The joy is increasing

I found a treasure
And i know it is here
It is such a pleasure
To be so near

To you.

hier etwas, was ich für Miri geschrieben habe (oder auch über sie) als ich letztens mit dem Zug wieder nach Berlin fahren musste... :-(
Ich denke es ist eher wert, ein Lied zu werden als ein Gedicht, aber Ich schreibs trotzdem mal hier rein, weil ich nicht weiss, was ich sonst damit machen soll.
Die vorletzte strophe ist noch nicht so ganz das was ich mir vorstelle, das hängt damit zusammen, dass ich keinen vernünftigen Reim auf "breathing" gefunden habe.
Wenn ihr Ideen habt, dann immer her damit!! Freu mich, danke fürs Lesen und Kommentieren,

Chris

Montag, November 06, 2006

RE 38173



Regnerische Nacht umfängt und und begleitet
Mich und Dich auf dem Weg zurück.
Spürend, dass du mir entgleitest
Stirbt von mir ein kleines Stück.

Regen fällt kalt, fällt erfrischend
Auf mein leidendes Gesicht.
Wind weht tröstlich zischend
Deine Tränen trocknet er nicht.

Ich steige zu.
Du drehst dich zum Gehen,
Ich kann dich noch sehen,

Ich schrei deinen Namen!
Du drehst dich - kurz vor den Stiegen
und siehst meine Kusshand fliegen.

Jetzt ist es soweit. Ich werde das erste Gedicht veröffentlichen. Ein Gedicht, dass ich auf der Zugfahrt nach Berlin geschrieben habe. Es beschreibt den Abschied von Miri, der ich dieses Gedicht hiermit widme. Wir haben gerade telefoniert, wir sehen uns drei lange Wochen nicht.
In tiefer Liebe,
dein Chris