Montag, Januar 26, 2009

Du kommst wirklich

Du bist unvermittelt da
Frage: Ob du siehst, was war?
In meinen Gesichtern
Siehst es mir genau an
Siehst tausende Lichter
Wo ich nicht reden kann

Du bist so anders, so neu
Deine Hand auf meinen Narben
Zeigst keine Angst keine Scheu
Nicht alleine diesen Abend
Du lächelst, du verstehst
Blickst zurück - bevor du gehst.

Der Trost schon zerstoßen
Im Kleinen und Großen
Warst du ein Geist und ein Traum
Ich wähnt dich so nah
Und doch kenn ich dich kaum
Ich vergaß nicht was war
Halt mich so stark noch im Zaum.

Ich dreh mich zum Gehen
Nur kurz bleib ich stehen
Die Hoffnung steht bei mir
Um einfach nur da zu sein
Und die Sterne sind bei dir
Und die Nacht, wie sie weint.

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